Wie Sie automatische Updates herunterladen und Windows Updates installieren – Schritt-für-Schritt für Einsteiger

Wie Sie automatische Updates herunterladen und Windows Updates installieren – Schritt-für-Schritt für Einsteiger

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie einfach es eigentlich sein kann, automatische Updates herunterladen zu lassen, ohne dass dabei Ihr Computer zum Stillstand kommt? Genau darum geht es hier! Viele glauben, dass Windows Updates installieren ein komplizierter Prozess ist, der Stunden dauert und den Computer lahmlegt. Aber was, wenn ich Ihnen sage, dass es Methoden gibt, bei denen das mühelos und automatisch läuft, während Sie einfach weiterarbeiten? 🖥️💡

Warum sind automatische Updates so wichtig?

Statistisch gesehen bleiben über 40% der Windows-Geräte ungepatcht, weil Nutzer die Updates manuell ignorieren oder aufschieben. Das ist wie eine Haustür offen zu lassen, während man nicht zuhause ist – Einladungen für Viren und Hacker. Doch automatische Softwareupdates aktivieren bedeutet nicht nur Komfort, sondern auch Sicherheit. Wussten Sie, dass über 70% der Cyberangriffe auf ungepatchte Schwachstellen zurückzuführen sind?

Der Mythos: Automatische Updates sind lästig und zeitaufwändig

Viele Nutzer erzählen mir, dass sie Update Probleme beheben wollen, indem sie Updates lieber komplett ausschalten. Klingt erstmal logisch: keine Updates, keine Probleme. Aber hier steckt ein großer Denkfehler! Das ist, als würde man einen Autoreifen nicht wechseln, weil man Angst hat, dass der Austausch mühsam ist. Spätestens wenn eine Panne kommt, hat man ein echtes Problem.

Schritt-für-Schritt: So gelingt das Windows Updates installieren kinderleicht

Du kannst es dir wie eine gut geplante Schatzsuche vorstellen. Je besser du vorbereitet bist, desto leichter findest du den Schatz – in unserem Fall den reibungslosen Update-Prozess. Los geht’s:

1. Öffne zunächst die"Einstellungen" in deinem Windows-System. 📂
2. Klicke auf"Update und Sicherheit". 🔧
3. Wähle"Windows Update" aus dem Menü. 🖱️
4. Aktiviere die Option für automatische Updates herunterladen – so werden Updates künftig selbstständig im Hintergrund geladen.
5. Unter"Update Einstellungen konfigurieren" kannst du z.B. festlegen, wann dein PC Updates installieren darf, etwa nur außerhalb deiner Arbeitszeiten. ⏰
6. Schau regelmäßig nach dem Status der Updates, um Update Probleme beheben zu können, falls mal etwas nicht klappt. Ein guter Tipp: Notiere dir eventuelle Fehlermeldungen.
7. Starte deinen PC nach der Installation neu, damit die Updates vollständig wirksam werden. 🔄

Beispiel aus dem Alltag: Sandra, 35, Freelancerin

Sandra arbeitet oft spät am Abend an Projekten und hat keine Lust, ständig ihre Arbeit zu unterbrechen. Früher hat sie Updates manuell installiert, was oft Tage gedauert hat und ihren Workflow unterbrochen hat. Jetzt hat sie automatische Updates deaktivieren bewusst nicht gemacht, sondern lieber perfekt konfiguriert, wann ihr PC automatisch Updates installieren darf – nämlich nachts. So bleiben ihre Projekte geschützt, und sie verliert keine wertvolle Zeit.

Wie vermeidet man die häufigsten Fehler bei Updates?

Manche denken, man müsse Updates sofort installieren, egal, was passiert. Das stimmt nicht immer! Manchmal lohnt es sich tatsächlich, das Update Einstellungen konfigurieren so einzustellen, dass der PC während der produktiven Zeit nicht neugestartet wird. Andernfalls kann es zu Datenverlust kommen. Pro-Tipp: Ein Backup vor jedem großen Update kann viel Stress ersparen!

Analogie: Updates sind wie ein gut geöltes Fahrrad 🚲

Stell dir dein Windows-System als Fahrrad vor. Automatische Softwareupdates aktivieren ist wie das regelmäßige Nachölen der Kette: Wenn du sie vernachlässigst, quietscht und klemmt es irgendwann, und das Fahrrad wird unbrauchbar. Wenn du die Kette aber pflegst, läuft das Rad leicht und sicher - genau wie ein System mit aktuellen Updates.

Statistische Erkenntnisse zu automatischen Updates (Tabelle)

Der psychologische Trick: Warum Sie Updates lieben lernen können

Rhetorisch gefragt: Wann haben Sie das letzte Mal gedacht:"Ich freue mich auf das Windows Update"? Wahrscheinlich nie. Aber genau hier setzt NLP an: Wenn Sie die positiven Folgen von automatische Updates herunterladen und Updates automatisch installieren Tipps mental verankern, verwandelt sich Frust in Routine. Ihr System wird wie ein Bodyguard, der im Hintergrund für Ihre Sicherheit sorgt, während Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Praktische Liste: 7 Tipps für eine stressfreie Installation von Windows Updates 🛡️

• 🕐 Planen Sie Updates auf Zeiten, in denen Ihr PC nicht dringend gebraucht wird.
• 🔋 Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät ausreichend geladen oder am Stromnetz hängt.
• 💾 Erstellen Sie vor großen Updates immer eine Datensicherung.
• 🌐 Verbinden Sie sich vorzugsweise mit einem schnellen, stabilen Internet.
• 🛠️ Nutzen Sie die Windows-Problembehandlung, wenn Updates nicht starten wollen.
• 🔄 Lassen Sie den PC nach dem Updatezeitraum automatisch neu starten, um Updates abzuschließen.
• 📅 Überprüfen Sie monatlich die Update-Einstellungen auf neue Optionen und Neuerungen.

Wer sollte automatische Updates deaktivieren, und wann ist das sinnvoll?

Zwar raten Experten meistens davon ab, Updates zu deaktivieren – doch es gibt Szenarien, in denen man das in Erwägung ziehen kann. Zum Beispiel, wenn eine Firmensoftware noch nicht kompatibel ist, oder bei sehr alten Geräten, bei denen ein Update die Performance verschlechtern könnte. Dennoch gilt: Solche Entscheidungen sollten wohlüberlegt und am besten mit IT-Experten besprochen werden.

Was sagen Experten dazu?

Der bekannte IT-Sicherheitsexperte Bruce Schneier betont: „Updates sind die wichtigste Verteidigungslinie gegen Cyberangriffe.“ Er empfiehlt, automatische Updates zum Standard zu machen, da ansonsten die Sicherheit von Systemen stark gefährdet ist. Dieses Zitat unterstreicht noch einmal die Notwendigkeit, automatische Softwareupdates aktivieren als Basis für den Schutz Ihrer Daten zu sehen.

Häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden:

• ❌ Updates manuell zu ignorieren – es wird nur schlimmer.
• ❌ Den PC während des Updates abzuschalten – Gefahr von Datenverlust.
• ❌ Keine Datensicherung vor größeren Updates erstellen.
• ❌ Unzureichende Internetverbindung nutzen, was zu fehlerhaften Updates führt.
• ❌ Update-Einstellungen dauerhaft auf „Deaktivieren“ stellen, ohne Expertenrat.
• ❌ Fehlende Kontrolle über Update-Protokolle und Diagnose.
• ❌ Veraltete Hardware, die nicht updatefähig ist.

FAQ: Deine wichtigsten Fragen zu automatische Updates herunterladen und Windows Updates installieren

• Wie oft sollten automatische Updates durchgeführt werden?
  Mindestens wöchentlich. Microsoft veröffentlicht regelmäßig Sicherheitsupdates, die zeitnah installiert werden sollten, um Sicherheitslücken zu schließen.
• Was kann ich tun, wenn das Update hängen bleibt?
  Zunächst Ruhe bewahren! Starten Sie den PC neu, prüfen Sie die Internetverbindung und verwenden Sie die integrierte Windows-Problembehandlung, um Update Probleme beheben zu lassen.
• Kann ich Updates manuell auswählen?
  Ja, über Update Einstellungen konfigurieren können Sie festlegen, welche Updates installiert werden sollen, ideal wenn bestimmte Programme nicht kompatibel sind.
• Warum dauert das Update manchmal so lange?
  Je nach Umfang des Updates und Hardwareleistung variieren die Zeiten. Beispielsweise dauert ein Funktionsupdate oft deutlich länger als ein Sicherheits-Patch.
• Was passiert, wenn ich automatische Updates deaktivieren lasse?
  Sie riskieren Sicherheitslücken, Performance-Probleme und digitale Angriffe. Nur in Ausnahmefällen ist das sinnvoll.
• Wie erkenne ich, ob mein PC alle Updates installiert hat?
  Unter Windows Update sehen Sie die Update-Historie mit allen installierten Updates. Dort erfahren Sie auch, ob Fehler aufgetreten sind.
• Welche Vorteile bietet das Aktivieren automatischer Softwareupdates?
  Schutz vor Viren, bessere Systemperformance, und der Komfort, sich nicht selbst um jede einzelne Installation kümmern zu müssen.

Warum automatische Softwareupdates aktivieren wichtig ist: Vorteile, Risiken und häufige Update Probleme beheben

Hast du dich schon mal gefragt, warum so viele Experten darauf pochen, automatische Softwareupdates aktivieren zu lassen? 🤔 Es geht weit über Komfort hinaus – es ist eine der effektivsten Methoden, um deine digitale Sicherheit, Performance und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Aber viele Menschen scheuen sich davor, denn sie fürchten mögliche Risiken oder Probleme beim Update-Prozess. Genau deshalb schauen wir hier ganz genau hin, welche Vorteile automatische Updates bieten, welche Risiken tatsächlich existieren und wie du typische Update Probleme beheben kannst, ohne den Kopf zu verlieren.

Wer profitiert wirklich von automatischen Softwareupdates?

Stell dir vor, dein Computer ist wie ein Auto, das du jeden Tag fährst. Würdest du auf regelmäßige Wartung verzichten? Wahrscheinlich nicht. Automatische Updates sind die Routinewartung für dein System – und nicht nur für Experten, sondern für jeden Nutzer, egal ob Student, Freelancer oder Elternteil, der abends auf der Couch surft.

Aktuellen Studien zufolge aktivieren mittlerweile über 65% der Windows-Nutzer automatische Updates, weil sie den Zusammenhang zwischen regelmäßigen Updates und Sicherheit erkannt haben. Dabei profitieren vor allem:

• 👩‍💻 Berufstätige, die ohne technische Hürden ihre Arbeit sicher erledigen wollen.
• 🎮 Gamer, die stabile und performante Systeme für ihre Spiele benötigen.
• 👵 Senioren, die auf ein sicheres und stetig funktionierendes System angewiesen sind.

Was sind die Vorteile beim automatischen Aktivieren von Updates?

• 🛡️ Verbesserte Sicherheit: 78% aller Sicherheitslücken lassen sich durch aktuelle Updates schließen. Updates tun also nichts anderes, als digitale „Schloss- und Türverbesserungen“ einzubauen.
• ⚡ Optimierte Performance: Viele Updates bringen Geschwindigkeitsverbesserungen und beheben Fehler – wie ein Software-Boost für dein Gerät.
• 👨‍🔧 Weniger manuelle Arbeit: Updates laufen automatisch im Hintergrund und stören deinen Workflow kaum.
• 🔄 Kompatibilität: Neue Software oder Hardware funktioniert oft nur, wenn das Betriebssystem auf dem neuesten Stand ist.
• 🌐 Ständige Weiterentwicklung: Du profitierst von neuen Funktionen und Verbesserungen, ohne selbst aktiv werden zu müssen.
• 💰 Kosteneffizienz: Wer Updates ignoriert, riskiert teure Reparaturen oder Datenverluste – spar dir Kosten für IT-Hilfe (durchschnittlich 90 EUR pro Einsatz).
• 📈 Bessere Systemstabilität: Studien zeigen, dass Geräte mit aktuellen Updates 50% weniger abstürzen oder einfrieren.

Welche Risiken und Probleme können beim automatischen Update auftreten?

Natürlich gibt es auch Schattenseiten, die oft deutlich überbewertet werden. Lass uns diese gemeinsam analysieren:

• ⏳ Update-Dauer und Pausen: Manchmal dauert das Update 20-30 Minuten. Aber statistisch gesehen verbringen Nutzer nur 5-10 Minuten damit, weil der Prozess meist im Hintergrund läuft.
• ⚙️ Kompatibilitätsprobleme: Manche ältere Programme können bei neuen Updates Schwierigkeiten machen. Doch Microsoft gibt in über 80% der Fälle Hinweise und Workarounds.
• 👾 Chance auf Fehler: Etwa 5% der Updates führen zu Problemen, meist sind das kleine Bugs, die innerhalb von Tagen behoben werden.
• 🔌 Abhängigkeit von Strom und Internet: Ein unerwarteter Stromausfall während eines Updates kann zu Problemen führen — deshalb sollte der PC am Stromnetz hängen.
• 💾 Speicherplatzbedarf: Große Updates brauchen bis zu 5 GB freien Speicherplatz. Das kann auf älteren Geräten knapp werden.

Die häufigsten Update Probleme beheben – so bekommst du dein System wieder flott!

Keine Panik, wenn mal ein Update scheitert! Hier sind 7 praxisnahe Tipps, die schon unzähligen Usern geholfen haben:

1. 🔍 Windows Update-Problembehandlung starten: Gehe zu Einstellungen → Update & Sicherheit → Problembehandlung → Windows Update.
2. 🚀 PC neu starten: Einfacher Neustart kann oft hängende Updates lösen.
3. 🧹 Temporäre Update-Dateien löschen: Öffne „Datenträgerbereinigung“ und entferne alte Update-Dateien.
4. 🌐 Internet überprüfen: Stelle sicher, dass die Verbindung stabil ist, am besten per Kabel.
5. 📁 Update manuell herunterladen: Hole dir das Update direkt von der Microsoft Webseite (Update-Katalog).
6. 💾 Genügend Speicherplatz schaffen: Lösche nicht benötigte Dateien oder Apps.
7. 🖥️ Im abgesicherten Modus aktualisieren: Starte Windows im abgesicherten Modus und versuche dort das Update.

Der häufigste Irrglaube:"Updates sind gefährlich und können mein System zerstören" 🛑

Dieser Mythos hält sich hartnäckig. Doch Experten widerlegen ihn klar: Updates sind eher wie regelmäßige Arztbesuche – manchmal unangenehm, aber lebenswichtig. Ein erfolgreicher Update-Prozess reduziert Sicherheitsvorfälle und verlängert die Lebensdauer deines Systems drastisch.

Vergleich: Automatische vs. manuelle Updates

Statistische Fakten, die du kennen solltest

• 📊 Laut einer Studie steigen Sicherheitsverletzungen bei deaktivierten Updates um über 150%.
• 🛠️ 82% der IT-Profis empfehlen automatische Updates als erste Verteidigungslinie.
• 🔒 91% der erfolgreichen Cyberabwehr basieren auf einem aktuellen System.
• 🕒 Über 60% der Nutzer erinnern sich seltener aktiv an manuelle Updates und riskieren dadurch Lücken.
• 💡 73% der durch Updates eingeführten neuen Funktionen werden regelmäßig genutzt, langfristig verbessern sie den Workflow.

Abschließend: Wie kannst du automatische Softwareupdates aktivieren und so deine digitale Welt schützen?

Es ist ein bisschen wie eine Versicherung, die du nicht siehst, aber die dir den Rücken frei hält. Je eher du automatische Updates herunterladen lässt und auf stabile Update Einstellungen konfigurieren setzt, desto seltener musst du dich später mit frustrierenden Fehlermeldungen auseinandersetzen. Dabei hilft es, regelmäßig die Update-Historie zu überprüfen, proaktive Backups zu machen und die in diesem Text beschriebenen Lösungsschritte parat zu haben – so bleibst du stets einen Schritt voraus und dein Gerät läuft wie geschmiert! 🚀✨

FAQ – Häufige Fragen zu automatischen Softwareupdates

• Ist es sicher, alle Updates automatisch zu installieren?
  Ja, die meisten Updates sind getestet und verbessern Sicherheit sowie Performance. Windows bietet zudem oft die Möglichkeit, fehlerhafte Updates zurückzusetzen.
• Kann ich bei Problemen die Updates wieder rückgängig machen?
  Ja, Windows erlaubt das Zurücksetzen von Updates über die Update-Historie oder die Systemwiederherstellung.
• Wie vermeide ich, dass automatische Updates meinen Arbeitsfluss stören?
  Du kannst unter Update Einstellungen konfigurieren, dass Updates nur zu bestimmten Zeiten installiert werden oder dass Neustarts zu geplanten Zeiten stattfinden.
• Was mache ich, wenn mein PC nach einem Update langsamer wird?
  Prüfe, ob ein aktuelles Update der Grund ist und installiere ggf. die vorherige Version zurück. Zudem kann eine Systemoptimierung helfen.
• Wie erkenne ich, ob ein Update erfolgreich installiert wurde?
  Unter „Update-Verlauf“ in Windows kannst du nachsehen, welche Updates installiert wurden und ob Fehler aufgetreten sind.

Updates automatisch installieren Tipps: So Update Einstellungen konfigurieren und wann automatische Updates deaktivieren sinnvoll ist

Automatische Updates sind eine der wichtigsten Methoden, um deinen PC sicher und performant zu halten. Doch wie konfigurierst du die Update Einstellungen konfigurieren am besten, ohne dass dich die Updates nerven oder deinen Workflow stören? Und wann ist es überhaupt sinnvoll, automatische Updates deaktivieren zu lassen – wenn man bedenkt, dass das Risiko groß ist? In diesem Kapitel bekommst du einfache, praxisnahe Updates automatisch installieren Tipps, die wirklich helfen, die Kontrolle über dein System zu behalten und unangenehme Überraschungen zu vermeiden. 🔧💡

Wie kannst du deine Update-Einstellungen optimal anpassen?

Windows bietet dir verschiedene Möglichkeiten, automatische Updates so zu steuern, dass sie sich an deinen Alltag anpassen. Denk an dein System wie an eine clevere Mitarbeiterin, die genau weiß, wann sie arbeiten soll und wann sie Pause machen kann. Hier kommen 7 coole Tricks, die du unbedingt ausprobieren solltest:

• ⏰ Aktive Stunden definieren: Lege in den Windows-Update-Einstellungen die Zeiten fest, in denen du deinen PC brauchst. So startet Windows keine automatischen Neustarts während deiner Arbeitszeit.
• 📅 Updateverzögerung nutzen: Funktioniert wie eine Pufferzone – du kannst größere Funktionsupdates um bis zu 30 Tage verschieben, falls du erst noch auf Kompatibilitätschecks warten möchtest.
• ⚙️ Erweiterte Optionen konfigurieren: Hier kannst du festlegen, ob Updates automatisch heruntergeladen und installiert werden oder ob du lieber erst benachrichtigt wirst.
• 🌐 Datennutzung begrenzen: Im Falle einer langsamen oder teuren Internetverbindung kannst du das Herunterladen von Updates auf WLAN-Verbindungen beschränken.
• 🔄 Updates manuell anstoßen: Wenn du volle Kontrolle willst, kannst du automatische Updates abschalten und Updates dann starten, wenn du Zeit hast.
• 🛑 Automatische Neustarts verhindern: Windows kann dich daran erinnern, bevor es einen Neustart durchführt, sodass du wählen kannst, wann es passiert.
• 📜 Update-Historie regelmäßig checken: So weißt du immer, welche Updates erfolgreich installiert wurden und kannst bei Problemen gezielt handeln.

Wann ist es sinnvoll, automatische Updates deaktivieren zu lassen? 🤷‍♂️

Obwohl automatische Updates eine hohe Sicherheit gewährleisten, gibt es Szenarien, in denen das Deaktivieren sinnvoll sein kann. Das ist jedoch eine Gratwanderung zwischen Komfort und Risiko. Wann solltest du also wirklich darüber nachdenken?

• 🏢 Firmen-PCs mit spezieller Software: Wenn Firmensoftware nicht sofort kompatibel ist, kann ein ungeplantes Update kritische Funktionen lahmlegen.
• 💾 Geräte mit sehr begrenztem Speicher: Wenn das Update den Speicher komplett auslastet, kann es sinnvoll sein, Updates manuell zu verwalten.
• 🕵️ Erfahrene Nutzer, die volle Kontrolle wünschen: Manche Profis wollen Updates erst testen, bevor sie installiert werden.
• 📉 Alte Hardware: Hier können Updates Leistungsprobleme verursachen oder das System instabil machen.
• ⚠️ Probleme mit wiederkehrenden Update-Fehlern: Hier kann man Updates temporär deaktivieren, um das Problem zu analysieren und zu lösen.
• 🎮 Beim Gaming oder Ressourcen-intensiven Anwendungen: Automatische Neustarts können den Spielfluss stören, sodass man Updates gezielt steuert.
• 🌐 Bei langsamer oder teurer Internetverbindung: Updates automatisch laden zu lassen kann zu erheblichen Kosten und Wartezeiten führen.

Was passiert, wenn du automatische Updates deaktivieren lässt? Vor- und Nachteile.

Tipps, um Update Einstellungen konfigurieren effektiv zu nutzen und Ärger zu vermeiden

1. 💡 Nutze die Windows-Benachrichtigungen, um dich rechtzeitig an Updates zu erinnern.
2. 🕒 Richte aktive Stunden so ein, dass Updates in deine Ruhezeiten fallen.
3. 🔐 Halte regelmäßige Backups bereit, bevor du manuelle Updates durchführst.
4. 🌐 Plane Updates bei schneller und stabiler Internetverbindung.
5. 🚫 Schalte automatische Neustarts aus, wenn du gerade an wichtigen Projekten arbeitest.
6. 🛠️ Nutze die Windows-Problembehandlung bei Updateproblemen.
7. 📋 Überprüfe regelmäßig die Update-Historie und behalte die Kontrolle.

Mythos: Updates automatisch installieren Tipps machen keine Arbeit, weil alles automatisch läuft

Das ist ein Trugschluss! Automatische Updates sind zwar eine große Erleichterung, aber die Update Einstellungen konfigurieren bleibt deine Verantwortung. Nur wer die Einstellungen klug anpasst und gelegentlich kontrolliert, profitiert langfristig ohne Unterbrechungen oder Risiken. Es ist wie der Unterschied zwischen einem Autopiloten und einem verantwortungsvollen Fahrer – du musst immer ein Auge auf das System haben.

Psychologische Perspektive: Warum das Konfigurieren von Updates leichter fällt, als du denkst

Wenn du Updates als lästige Pflicht betrachtest, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du sie meidest oder falsch konfigurierst. Stell dir vor, du programmierst deinen Lieblingswecker – mit der richtigen Einstellung klingelt er genau dann, wenn du es willst, ohne dich zu stören. Genauso hilft dir das bewusste Update Einstellungen konfigurieren, den Computer zur richtigen Zeit fit zu halten – ganz ohne Frust und Sorgen. 🕰️⏳

FAQ zum Thema Updates automatisch installieren Tipps und Update Einstellungen konfigurieren

• Wie ändere ich die aktiven Stunden für Windows Updates?
  Gehe zu Einstellungen → Update & Sicherheit → Windows Update → Änderung der aktiven Stunden. Dort kannst du Zeitfenster festlegen, in denen kein Neustart durch Updates erfolgt.
• Kann ich Benachrichtigungen für Updates anpassen?
  Ja, unter „Erweiterte Optionen“ kannst du wählen, ob Windows dich vor dem Herunterladen oder der Installation informiert.
• Was mache ich, wenn automatische Updates meinen PC verlangsamen?
  Es kann helfen, Updates auf Zeiten zu verschieben, in denen du den PC nicht aktiv nutzt, oder wichtige Updates manuell zu installieren.
• Wie funktioniert das Deaktivieren von automatischen Updates?
  Das erfolgt über die Einstellungen oder Gruppenrichtlinien, sollte aber nur von erfahrenen Nutzern oder für bestimmte Situationen gemacht werden.
• Sind manuelle Updates sicherer als automatische?
  Nicht unbedingt. Automatische Updates sind gründlich getestet und reduzieren häufig Risiken. Manuelle Updates erfordern mehr Aufmerksamkeit.
• Kann ich die Downloadzeit von Updates einschränken?
  Ja, mit der Option, Updates nur über WLAN zu laden, sparst du Datenvolumen und vermeidest langsame Verbindungen.
• Wie erkenne ich, ob eine Update-Konfiguration optimal ist?
  Regelmäßige Überprüfung der Update-Historie und des Systemverhaltens nach Updates sind gute Indikatoren für eine gelungene Einstellung.