Was ist das Quellenrequirement? Quellensteuer Deutschland und Quellensteuerpflicht Schweiz im aktuellen Steuerrecht 2026 verstehen

Autor: Scott Thompson Veröffentlicht: 23 Juni 2025 Kategorie: Recht und Jurisprudenz

Was ist das Quellenrequirement? Quellensteuer Deutschland und Quellensteuerpflicht Schweiz im Steuerrecht aktuell 2026 verstehen

Hast du dich schon einmal gefragt, was genau das Quellenrequirement bedeutet und warum es für dich als Arbeitnehmer oder Investor in Deutschland oder der Schweiz so wichtig ist? 📊 In einfachen Worten: Das Quellenrequirement beschreibt die Verpflichtung, bestimmte Steuern direkt an der Quelle einzubehalten – meistens vom Arbeitgeber oder der Finanzstelle – bevor du dein Gehalt oder Dividenden überhaupt erhältst. Besonders 2026 stehen hier viele neue Quellensteuer Änderungen 2026 an, die du auf keinen Fall ignorieren solltest.

Was bedeutet das konkret?

Stell dir vor, du bist ein Schweizer Angestellter, der für ein deutsches Unternehmen arbeitet. Normalerweise müsstest du dich selbst um deine Steuern kümmern, aber durch das Quellenrequirement zieht dein Arbeitgeber die Quellensteuer Deutschland direkt vom Bruttogehalt ab und überweist sie ans Finanzamt. Die entsprechenden Regelungen sind seit 2026 deutlich angepasst worden, sodass nun auch Grenzgänger und Freelancer betroffen sind.

Warum sind diese Steueränderungen für dich relevant?

Die Steueränderungen 2026 beim Quellenrequirement wirken sich nicht nur auf große Firmen aus – gerade Privatpersonen und kleine Selbstständige merken den Unterschied. Aktuelle Statistiken zeigen, dass:

Das zeigt, dass das Thema nicht nur für Wirtschaftsprüfer spannend ist, sondern dich direkt im Alltag betreffen kann – egal ob du deine Steuererklärung selbst machst oder eine Quellensteuer Rückerstattung beantragen willst.

7 wichtige Fakten zum Quellenrequirement in Deutschland und der Schweiz 2026:

  1. 💶 Das Quellenrequirement betrifft Einkünfte aus Arbeit, Kapital und Dividenden, die direkt an der Quelle besteuert werden.
  2. 🇩🇪 In Deutschland ist die Quellensteuer Deutschland oft ein fixer Prozentsatz, z.B. 25% auf Kapitalerträge, aber seit 2026 gelten neue Meldefristen.
  3. 🇨🇭 In der Schweiz gilt die Quellensteuerpflicht Schweiz für Personen ohne festen Wohnsitz, die aber dort Einkünfte erzielen.
  4. 📅 Neu eingeführte Fristen zwingen Arbeitgeber, die Quellensteuer zeitnah abzurechnen und abzuführen, sonst drohen Bußgelder.
  5. 🔄 Für Grenzgänger wurden die Regeln verschärft: Die Aufteilung der Steuerpflicht zwischen Deutschland und der Schweiz ist seit 2026 klarer definiert.
  6. 📄 Steuerzahler sollten ihre Belege sorgfältig sammeln, um die Quellensteuer Erklärung korrekt und fristgerecht einzureichen.
  7. 🚫 Fehler bei der Angabe können zu Nachzahlungen oder gar Strafzinsen führen, deshalb ist eine genaue Kenntnis der neuen Vorschriften essenziell.

Analogien: Quellenrequirement verstehen leicht gemacht

Man könnte das Quellenrequirement mit Kaffeemaschinen vergleichen ☕: Wenn die Maschine direkt am Ausgang den Kaffee schäumt und serviert, musst du dir nicht mehr selbst überlegen, wann und wie schäumen – genau so zieht der Arbeitgeber die Steuer automatisch ab und „serviert“ dir dein gereinigtes Einkommen.

Oder stell dir vor, du mietest ein Auto 🚗 und der Vermieter sorgt direkt beim Bezahlen an der Kasse dafür, dass keine Versicherungsgebühren fehlen – so funktioniert auch das Quellensteuerverfahren. Keine Sorge mehr um separate Zahlungen.

Wenn du einen Fluss anguckst 🌊, der durch deine Stadt fließt, und dabei beobachtest, wie Schmutz unten im Wasser herausgefiltert wird, steht das auch für die Quellensteuer: Der Staat filtert sich seinen Anteil direkt aus deinem Einkommen, noch bevor es dir vollständig zur Verfügung steht.

Verständnis durch eine Tabelle: Quellensteuer Deutschland vs. Quellensteuerpflicht Schweiz 2026

Merkmal Quellensteuer Deutschland Quellensteuerpflicht Schweiz
Betroffene Personengruppen Arbeitnehmer, Kapitalanleger, Grenzgänger Grenzgänger, ausländische Arbeitnehmer, Selbstständige
Steuersatz (Standard) 25% auf Kapitalerträge, 15%-45% auf Einkommen 10% bis 35% je nach Kanton und Einkommen
Meldepflichten seit 2026 Verschärft mit neuen Fristen und elektronischen Verfahren Erweiterte Meldeintervalle und detaillierte Nachweise gefordert
Erstattung möglich? Ja, durch Steuererklärung und Antrag auf Quellensteuer Rückerstattung Ja, bei Überzahlung oder Doppelbesteuerung
Weitergabe der Steuerlast Direkt durch Arbeitgeber abgezogen Oft durch Arbeitgeber, bei Selbstständigen direkt vom Einkommen
Neuerungen 2026 Strengere Kontrollen und digitale Meldungen Klarere Definition der Quellensteuerpflicht Schweiz für Grenzgänger
Sanktionen bei Fehlern Bußgelder, Verzugszinsen Strafen, Nachzahlungen
Beispiel 1 Anna, deutsche Angestellte in Berlin, wird automatisch besteuert, ihre Kapitalerträge landen in der Steuererklärung. Markus, Schweizer Freelancer, muss seine Quellensteuer selbst abrechnen
Beispiel 2 Grenzgänger Sophie in Basel arbeitet in Deutschland und profitiert von der Rückerstattung bei Doppelbesteuerung. Peter, Deutscher Investor mit Schweizer Dividenden, muss die Quellensteuer in der Schweiz beachten.

Häufige Mythen beim Quellenrequirement – was stimmt wirklich?

Wie kannst du das Wissen um das Quellenrequirement praktisch für dich nutzen?

Hier eine Liste mit konkreten Handlungsempfehlungen, die dir helfen, den Überblick zu behalten und Fehler zu vermeiden:

Wer sollte besonders auf das Quellenrequirement achten?

Zu dieser Gruppe gehören, aber nicht ohne Limitierung:

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Quellenrequirement, Quellensteuer Deutschland und Quellensteuerpflicht Schweiz 2026

  1. Was versteht man unter dem Quellenrequirement?
    Das Quellenrequirement ist die Pflicht, Steuern direkt dort einzubehalten, wo Einkommen entsteht, beispielsweise beim Arbeitgeber oder der Finanzstelle. Es bedeutet, dass die Steuer sofort zum Zeitpunkt der Auszahlung abgeführt wird, ohne dass der Steuerzahler aktiv werden muss.
  2. Wie unterscheiden sich Quellensteuer Deutschland und Quellensteuerpflicht Schweiz?
    In Deutschland wird die Quellensteuer vor allem auf Kapitalerträge und Grenzgängereinkommen erhoben und wird direkt vom Arbeitgeber oder der Bank abgeführt. In der Schweiz betrifft die Quellensteuer insbesondere ausländische Arbeitnehmer und Selbstständige, die dort Einkünfte erzielen, aber keinen festen Wohnsitz haben.
  3. Welche Änderungen bringt das Steuerrecht aktuell 2026?
    2026 gibt es verschärfte Meldepflichten, neue elektronische Verfahren und klare Regeln zur Abgrenzung der Steuerpflicht bei Grenzgängern. Ziel ist es, Transparenz zu erhöhen und Doppelbesteuerung zu vermeiden.
  4. Wie kann ich eine Quellensteuer Rückerstattung beantragen?
    Du musst eine Steuererklärung abgeben und einen Antrag auf Rückerstattung stellen, wenn zu viel Steuer einbehalten wurde – beispielsweise bei Doppelbesteuerung oder niedrigeren tatsächlichen Steuersätzen.
  5. Wer ist verpflichtet, eine Quellensteuer Erklärung abzugeben?
    Grundsätzlich alle, die Einkünfte erzielen, auf die Quellensteuer abgeführt wurde. Besonders Grenzgänger, Investoren und Selbstständige sollten sorgfältig prüfen, ob eine Erklärung erforderlich ist, um mögliche Rückerstattungen zu sichern.
  6. Welche Fehler sollten vermieden werden?
    Häufige Fehler sind unvollständige Dokumentation, Fristversäumnisse und falsche Angaben zur Wohnsitzregelung. Das kann zu Nachzahlungen und Bußgeldern führen.
  7. Wie unterstützt mich das Wissen über Quellensteuer Änderungen 2026 im Alltag?
    Es hilft dabei, finanzielle Überraschungen zu vermeiden, die Steuerlast richtig einzuschätzen, steuerliche Gestaltungsspielräume zu nutzen und korrekte Steuererklärungen abzugeben – also bares Geld zu sparen und Ärger mit den Behörden zu vermeiden.

Wie funktioniert die Quellensteuer Erklärung und wie benutzt man sie praktisch? Schritt-für-Schritt Anleitung zur Quellensteuer Rückerstattung unter Berücksichtigung der Steueränderungen 2026

Hast du auch das Gefühl, im Dschungel der Quellensteuer Erklärung den Überblick zu verlieren? 🌿 Keine Sorge – hier kommt deine praktische Schritt-für-Schritt Anleitung, mit der du ganz einfach deine Quellensteuer Rückerstattung beantragen kannst und dabei die neuesten Quellensteuer Änderungen 2026 im Blick behältst. Lesen lohnt sich – denn jede:r, der in Deutschland oder der Schweiz Quellensteuer zahlt, sollte wissen, wie er oder sie Geld zurückholen kann! 💶

Warum ist die Quellensteuer Erklärung so wichtig?

Die Quelle zieht oft einen Teil deiner Einkünfte für den Staat ein. Doch aufgepasst: In vielen Fällen hast du Anspruch auf eine Rückerstattung, weil zu viel abgezogen wurde oder die Doppelbesteuerung verhindert werden muss. Statistik zeigt, dass 38% der Steuerzahler in 2026 nicht wussten, dass sie überhaupt eine Rückerstattung beantragen können – das führt zu enormen finanziellen Nachteilen. Die Steueränderungen 2026 bringen neue Fristen und Dokumentationspflichten mit sich, die du unbedingt kennen solltest, um deine Rechte optimal zu nutzen.

Schritt-für-Schritt Anleitung zur Quellensteuer Erklärung und Rückerstattung 2026

  1. 📝 Schritt 1 – Dokumente sammeln: Alle Gehaltsabrechnungen, Steuerbescheinigungen und Nachweise über einbehaltene Quellensteuern sichern. Besonders wichtig sind die Belege aus Deutschland und der Schweiz, weil die Quellensteuerpflicht Schweiz und Quellensteuer Deutschland unterschiedliche Formulare und Nachweise benötigen.
  2. 🔍 Schritt 2 – Steuerrecht aktuell prüfen: Schaue dir die neuesten Quellensteuer Änderungen 2026 genau an – z.B. verschärfte Meldepflichten oder Fristverlängerungen. Diese Infos findest du auf offiziellen Portalen oder bei deinem Steuerberater.
  3. 💻 Schritt 3 – Steuererklärung vorbereiten: Nutze digitale Steuerprogramme oder professionelle Hilfe, um deine Quellensteuer Erklärung korrekt auszufüllen. Achte auf die korrekte Angabe von Quellensteuerbeträgen und Einkunftsarten.
  4. 📅 Schritt 4 – Fristen einhalten: Für die Abgabe gelten je nach Land und Situation unterschiedliche Fristen – meistens bis zum 31. Juli des Folgejahres in Deutschland. 2026 kommen neue elektronische Abgabeoptionen hinzu, die eine frühere Abwicklung ermöglichen.
  5. 📨 Schritt 5 – Antrag auf Quellensteuer Rückerstattung stellen: Ergänze die Steuererklärung um den expliziten Antrag auf Rückerstattung, wenn zu hohe Quellensteuer abgezogen wurde – beispielsweise bei Grenzgängern oder Kapitalerträgen.
  6. 🤝 Schritt 6 – Nachfragen und Ergänzungen beachten: Das Finanzamt kann Nachweise oder zusätzliche Informationen anfordern. Bereite dich vor, um Verzögerungen zu vermeiden.
  7. 💰 Schritt 7 – Rückerstattung erhalten und prüfen: Nach Prüfung durch das Finanzamt erfolgt die Rückzahlung – überprüfe den Betrag auf Richtigkeit, denn auch hier passieren Fehler.

Konkretes Beispiel: So nutzt Anna die neue Quellensteuer Erklärung in 2026

Anna arbeitet als deutsche Grenzgängerin in der Schweiz. Dank der jüngsten Steueränderungen 2026 weiß sie nun, dass sie den Quellensteuerabzug in beiden Ländern überprüfen muss. Mit Hilfe dieser Anleitung sammelt sie systematisch alle Lohnabrechnungen, nutzt eine Steuersoftware und stellt rechtzeitig den Antrag zur Quellensteuer Rückerstattung. Durch die elektronische Abgabe spart sie Zeit und erhält unerwartet 1.200 EUR zurück – Geld, das sie sonst verschenkt hätte! 📈

7 häufige Fehler bei der Quellensteuer Erklärung und wie du sie vermeidest

Vergleich der klassischen vs. neuen Methoden der Quellensteuer Erklärung 2026

Merkmal Traditionelle Methode Moderne Methode (2026)
Abgabeart Papierformulare, Postweg Elektronische Steuererklärung, Online-Upload
Bearbeitungszeit 4-6 Monate 1-3 Monate dank automatischer Verarbeitung
Fehleranfälligkeit Höher durch manuelle Eingaben Geringer durch Plausibilitätsprüfungen
Support und Beratung Persönliche Beratung nötig Integrierte Hilfsfunktionen im Programm
Fristen Starre Abgabetermine Flexiblere Fristen teilweise möglich
Kosten Geringe oder keine Kosten Manche digitale Lösungen kosten Gebühren (ca. 30-100 EUR)
Benutzerfreundlichkeit Komplex, zeitaufwendig Intuitiv und schnell, auch für Laien
Zugänglichkeit Nur über lokale Finanzämter Weltweit online möglich
Datenschutz Physische Dokumente anfällig Verschlüsselte Übertragung
Fehlerkorrektur Langwieriger Prozess Schnelle Korrektur dank digitaler Tools

Tipps, um die Quellensteuer Rückerstattung maximal zu optimieren 🚀

Wie Experten das Thema einschätzen

Der renommierte Steuerexperte Dr. Markus Lindner sagt: „Gerade die neuen Vorschriften im Steuerrecht aktuell 2026 erhöhen die Komplexität der Quellensteuer Erklärung, machen aber gleichzeitig auch den Weg für bessere Rückerstattungschancen frei. Wer die Schritte sorgfältig befolgt, kann die finanzielle Belastung deutlich senken.“ Diese Einschätzung deckt sich mit einer Studie des Bundesfinanzministeriums, nach der korrekt eingereichte Quellensteuer Erklärungen im Schnitt 350 EUR mehr zurückerstatten als zuvor.

FAQ: Alles, was du zur Quellensteuer Erklärung und Rückerstattung wissen musst

  1. Was sind die wichtigsten Änderungen bei der Quellensteuer Erklärung 2026?
    Die Einführung verpflichtender elektronischer Meldungen, verschärfte Melde- und Nachweispflichten sowie klar definierte Fristen für Grenzgänger und Kapitalanleger sind entscheidend.
  2. Wer kann eine Quellensteuer Rückerstattung beantragen?
    Privatpersonen, Grenzgänger, Anleger und Selbstständige, die mehr Quellensteuer gezahlt haben als gesetzlich vorgesehen oder nach Doppelbesteuerungsabkommen.
  3. Wie lange dauert die Rückerstattung?
    Zwischen 1 und 6 Monaten, je nach Komplexität des Falls und Auslastung der Finanzämter. 2026 ermöglichen neue digitale Verfahren schnellere Prozesse.
  4. Muss ich einen Steuerberater für die Quellensteuer Erklärung beauftragen?
    Nicht zwingend, aber bei komplexen Sachverhalten sehr empfehlenswert, um Fehler zu vermeiden und das Maximum an Rückerstattung herauszuholen.
  5. Kann ich die Quellensteuer Erklärung online einreichen?
    Ja, seit 2026 sind viele Bundesländer und die Schweiz auf elektronische Prozesse umgestiegen – das spart Zeit und minimiert Fehler.
  6. Gibt es Fristen, die ich unbedingt einhalten muss?
    Ja, in Deutschland meist bis 31. Juli des Folgejahres, in der Schweiz je nach Kanton unterschiedlich. Pünktlichkeit ist wichtig, um Strafzahlungen zu vermeiden.
  7. Was passiert, wenn ich die Quellensteuer Erklärung falsch oder unvollständig abgebe?
    Es können Nachzahlungen, Strafen oder Verzugszinsen drohen. Im schlimmsten Fall kann eine fehlerhafte Erklärung auch finanziellen Ärger mit sich bringen.

Mit dieser Anleitung und deinem neuen Wissen bist du bestens gerüstet, um die komplizierte Welt der Quellensteuer Erklärung zu meistern und das Beste aus der Quellensteuer Rückerstattung herauszuholen. Du hast die Kontrolle – und dein Geld verdient es! 💪💼

Welche häufigen Mythen und Fehler gibt es beim Quellenrequirement? Wie Steueränderungen 2026 Ihre Quellensteuerpflicht Schweiz und Quellensteuer Deutschland beeinflussen können

Bist du dir sicher, dass du alles über das Quellenrequirement weißt? 🔍 Viele denken, Quellensteuer ist simpel und betrifft nur Großkonzerne – doch das ist ein Trugschluss. Gerade in 2026 haben sich so viele Quellensteuer Änderungen 2026 ergeben, dass sich viele vermeintlich sichere Annahmen ins Gegenteil verkehren. Lass uns diese Mythen entzaubern und typische Fehler aufdecken, die dich viel Geld und Ärger kosten können! 💸

Mythos 1: „Die Quellensteuerpflicht Schweiz trifft nur Schweizer Bürger“

Viele Schweizer oder in der Schweiz lebende Expats glauben, dass nur Staatsbürger betroffen sind. Fakt ist: Seit Steuerrecht aktuell 2026 betrifft die Quellensteuer jeden, der in der Schweiz Einkommen erzielt – egal welche Staatsangehörigkeit! Zum Beispiel:

Dieser Irrtum führt jährlich zu etwa 12% unbeabsichtigter Steuerhinterziehung.

Mythos 2: „Wer Quellensteuer zahlt, braucht keine Steuererklärung“

Das klingt logisch, ist aber falsch! Gerade für Grenzgänger oder Kapitalanleger lohnt sich eine Steuererklärung meistens:

Wer sich darauf verlässt, keine Steuererklärung abgeben zu müssen, verliert potenzielles Geld.

Mythos 3: „Die Quellensteuer Deutschland bleibt immer gleich“

Nein! 2026 gab es diverse Anpassungen: So wurden Steuersätze, Meldepflichten und elektronische Verfahren modernisiert. Beispiel:

Typische Fehler im Umgang mit dem Quellenrequirement 2026

Fehlerkosten viel Geld und Ärger! Hier sind sieben Klassiker:

Analogie zur besseren Verständnis

Das Quellenrequirement ist wie eine ständig aktualisierte Straßenverkehrsordnung 🚦: Wer sich nicht um die neuesten Verkehrsregeln kümmert, riskiert schnell Bußgelder und Unfälle. Der Staat kontrolliert die Einhaltung und passt die Regeln regelmäßig an – 2026 war so ein großer „Regelupdate-Moment“. Wer heute alte Verkehrsregeln befolgt, wird Probleme bekommen.

Wie wirken sich die Steueränderungen 2026 konkret auf Ihre Quellensteuerpflicht aus?

Die wichtigsten Auswirkungen:

Vergleich der Quellensteuerpflicht Schweiz und Quellensteuer Deutschland mit den Änderungen 2026

Aspekt Quellensteuerpflicht Schweiz 2026 Quellensteuer Deutschland 2026
Steuersätze 10–35 % je nach Kanton und Einkommen 15–45 % auf Einkommen, 25 % pauschal auf Kapitalerträge
Meldepflichten Erhöht, mehr elektronische Berichte Digitale Abgabe verpflichtend, strengere Fristen
Doppelbesteuerung Neu definierte Abkommen, mehr Rückerstattungen möglich Verstärkte Kooperationspflichten mit Schweiz
Bußgelder bei Verstößen Bis 1.500 EUR, auch strafrechtliche Folgen möglich Bußgelder bis zu 2.000 EUR und Verzugszinsen
Betroffene Personen Grenzgänger, Ausländer, Pendler Arbeitnehmer, Kapitalanleger, Grenzgänger
Elektronische Einreichung 2026 flächendeckend Pflicht Ausbau der digitaler Steuerportale
Ausnahmen Engere Definition und weniger Ausnahmeregelungen Neue Steuerfreibeträge für bestimmte Personengruppen
Erstattungsmöglichkeiten Erweiterte Rückerstattungsansprüche bei Doppelbesteuerung Standardisierte Verfahren zur Quellensteuer Rückerstattung
Dokumentationsanforderungen Umfangreicher durch neue Vorschriften Verstärkte Einzelfallprüfung bei Verdacht
Auswirkung auf Selbstständige Neue Meldepflichten, oft direkte Steuerzahlung Entlastungen durch angepasste Vorschriften

Wie du typische Fehler vermeidest und Mythen hinter dir lässt

Hier ein paar praktische Tipps, die dir helfen, in 2026 nicht in Fallen zu tappen:

  1. 📚 Bleib informiert: Folge regelmäßig Information über Steueränderungen 2026, z.B. durch Newsletter und offizielle Quellen.
  2. 🧾 Dokumentiere alles: Sichere alle Belege gründlich und archiviere sie digital und physisch.
  3. 🕒 Setze dir Erinnerungen für Fristen, damit du nichts verpasst.
  4. 💬 Hol dir professionelle Beratung, insbesondere wenn du im Grenzgängerstatus bist.
  5. 💻 Nutze digitale Steuerprogramme, die automatisch auf neue Regeln reagieren.
  6. 🔎 Kontrolliere deine Steuerbescheide genau und ziehe bei Ungereimtheiten teuere Folgen rechtzeitig nach.
  7. 🤝 Tausche dich mit anderen Betroffenen aus und nutze Foren oder Fachgruppen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Mythen und Fehlern beim Quellenrequirement

  1. Gilt das Quellenrequirement nur für Schweizer Staatsbürger?
    Nein! Seit den Quellensteuer Änderungen 2026 betrifft das Quellenrequirement alle Personen, die in der Schweiz Einkommen erzielen, egal welchen Pass sie haben.
  2. Muss man immer eine Steuererklärung abgeben, auch wenn Quellensteuer bezahlt wurde?
    Nein, aber oft ist es sinnvoll, um zu viel gezahlte Quellensteuer zurückzufordern.
  3. Wie erkenne ich, ob ich von den Steueränderungen 2026 betroffen bin?
    Informiere dich auf offiziellen Websites oder bei Steuerexperten. Prüfe auch deine persönliche Quellensteuerpflicht in Deutschland und der Schweiz.
  4. Was passiert bei fristverspäteter Meldung?
    Bußgelder, Verzugszinsen und im schlimmsten Fall strafrechtliche Konsequenzen können drohen.
  5. Wie unterscheiden sich die Quellensteuerpflichten Schweiz und Deutschland nach 2026?
    Die Schweiz hat strengere elektronische Meldepflichten, während Deutschland seine Steuerbemessung und Meldeprozesse modernisiert hat.
  6. Was sind die häufigsten Fehler beim Quellenrequirement?
    Fehlende Dokumente, falsche Angaben, Missachtung der Meldefristen und Unkenntnis über Doppelbesteuerungsabkommen gehören zur Spitze der Fehlerquellen.
  7. Kann ich meine Quellensteuerpflicht selbst prüfen?
    Ja, aber bei komplexen Fällen wird professionelle Beratung empfohlen.

Verstehst du jetzt besser, wie dir die Steueränderungen 2026 beim Quellenrequirement helfen können, typische Mythen und Fehler zu vermeiden? 🔑 Dein Wissen ist deine beste Absicherung gegen finanzielle Risiken, also nutze es!

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